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Gleiswendel

Ich hatte schon viel von Gleiswendeln gehört, viele Auseinandersetzungen in Foren über dessen Philosophie beim Bau gelesen, - es müssen kleine geleimte Brettchen sein,es müssen durchgehende Bretter sein, Holzverschwendung, Holzverwindung etc, - ich habe eine Wendel aus durchgehendem Sperrholz. Holzverschwendung war es nicht, denn es passten genau die Restplatten der alten Anlage, also eher Recycling.

Meine Gleiswendel ist eine vollen Holzbahn pro Drehung, - Steigung 9 cm pro Drehung. Ich habe einen Durchmesser Gleismitte von 90 cm und lagere alles innen auf 8 Gewindestangen 6mm mit Muttern & Beilagscheiben. Genau eingemessen mit der Wasserwage funktioniert alles prima.

Die Gleiswendel ist von innen begehbar und der darüber gebaute Berg wird eine abnehmbare Kuppel haben.

Meine Gleiswendel bedient eine Bergstrecke. Die Bergstrecke windet sich über wilde tiefe Täler und ebensolche Brücken vom Grundlevel auf den 5.Stock. Von dort geht es dann in der eingleisigenGleiswendel hinunter auf Bahnhofslevel 1.Stock. So ganz eingleisig ist meine Wendel doch nicht: eine Aufwärts-Kehre geht parallel mit dem Bergabgleis 270 Grad bergauf. Es sind Roco 2,1mm Flexgleise auf der nun schon bekannten Woodlands-Schaumstoffbettung verlegt.

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