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Werkzeuge & Hilfsmittel

Von nix kommt nix, - neben der Planung ist die Ausführung der wichtigste Teil. Es gibt viele Werkzeuge und Hilfsmittel, - das geht vom Laptop bis zum Cappuccino. Eine Reihenfolge gibt es nicht.

Oder doch: für Diabetiker wie mich oder solche, die es noch werden wollen, sind die richtigen Brillen wichtig, bei mir sind es 3 Stück:

  • Die Gleitsichtbrille, auch Bildschirmarbeitsplatzbrille, die hat oben 90 cm und unten 30 cm Abstand Sehschärfe, wie der Name schon sagt, ideal für den Computer, aber auch gröbere Arbeiten, wo man Weitblick braucht.

  • Die Lesebrille, Abstand etwa 30cm Sehschärfe, damit kann man fast alles basteln und weil Einstärken-Glas, hat man ein grßes Sehfeld.

  • Zur letzten Brille mußte ich meinen Optiker fast prügeln: eine Nah-Brille, - für feines Löten an Decoderm, Loks und Platinen, - unentbehrlich!

Natürlich habe ich noch eine große Leucht-Lupe über meinem Werktisch, das weiß man zu schätzen, wenn man schon mal Sensoren in der Bauform 604 gelötet hat, da ist 10tel-Millimeterarbeit erforderlich.

Ich fang mal mit meinem Arbeitspferd an, dem Dremel. Trennen und Schleifen in jeder Lage, - ich verwende die AkkuVersion, weil man wirklich überall hinkommt.

Über Schraubendreher und Zangen aller Bauarten und Größen muß ich nichts sagen, ein perfektes Sortiment ist Voraussetzung, - nichts ist ärgerlicher, als was machen zu wollen und das Werkzeug ist nicht da (oder verlegt, - bei mir gerne der Fall, - anyway.).

Das gute Ponal, klebt nicht nur Holz perfekt, sondern auch meine Woodlands-Schaumstoff-Schotterbahnen und Kunststoffe generell.

Wenn ich nicht gerade Pattex verwende, - Ponal & Pattex, dann hat man schon fast alles verbunden, außer Plastik-Modelle.

Die Revell-Plastik-Kleber, - wirklich gut und in dieser Darreichungsform ideal zu verteilen, - nur ich habe sehr große Problem mit dem Verstopfen des Röhrchens und daher bin ich, - wirklich leider, davon abgekommen und kann es nicht empfehlen!

Unpraktischer, weil nicht so leicht verteilbar auf den zu klebenden Flächen, die Pinselversion der Plasik-Kleber. Aber kann nicht eintrockenen, - anyway.

Trotzdem habe ich Klebestellen z.B. an Brücken, die bombenfest halten müssen, weil sie tragend sind: dann kommt der Sekundenkleber. So habe ich meine Hebebrücke fast ausschließlich mit Sekundenkleber montiert, weil auch das Ausgangsmaterial besser damit zurechkam. Wie immer bei Sekundekleber: Achtung auf Kleber auf der Haut, der klebt dort auch sekundenschnell!

Geklebtes wird dann per Schraubzwinge zusammengehalten, weil der erste Druck entscheidet, also die Schraubzwinge ein Arbeitspferd bei mir, grob & fein.

Wenn es allerdings noch feiner wird, ist ein Griff in den Wäscheklammer-Beutel erlaubt: damit kann man die feinen Dinge zusammenhalten, wenn man klebt.

Im elektrischen Bereich habe ich natürlich ein Multimeter zum Durchmessen von Leitungen, ermitteln von Stromverbrauch und so weiter. Ein guter alter ausgemusterter Weller-Lötkolben steht mir bei der Verdrahtung bei.

Software hilft mir beim Überwachen vom LocoNet: in DECODER PRO ist ein genialer LocoNet-Monitor, der alle Befehle auf dem LocoNet mitschreibt und hier kann man z.B. Mehrfach-Impulse von Sensoren usw. gut erkennen oder auch Adressen-Doppler sehen, die sich vielleicht beeinflussen.

Sicher habe ich noch ein paar Dinge vergessen, die ich täglich nutze.

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